Adler 3 mühelos gegen Ascheberg/Drensteinfurt 4

Einen Vergleich zur Vorwoche regelrechten Wellness-Tag erlebten alle Beteiligten am Sonntag morgen bei Adlers lockerem 31:23 (14:12) Heimerfolg gegen die Viertvertretung der HSG aus Ascheberg und Drensteinfurt. Adler hatte einige personelle Absagen zu verkraften, begann aber wie gegen Mauritz mit Laruschkat auf der Mitte sowie Zedler und Funk auf den beiden Halbpositionen. Auf Linksaußen meldete sich Tüpker zurück im Team, der von seiner Mutter zwei Wochen Handballverbot bekommen hatte, weil er sein Zimmer nie aufräumt, sowie Becker und Wittlage. Vorne wirkte Adler in der Anfangsphase durchaus überzeugend, hinten jedoch kamen ein ums andere Mal Gegenspieler relativ unbedrängt zum Wurf aus der Nahdistanz. Demzufolge führten die Blauen zur Halbzeit nur mit 2 Toren, die Kabinenpredigt fiel daher relativ eindeutig aus: vorne weitermachen und hinten besser decken. Genau das setzte Adler direkt zu Beginn der 2. Spielhälfte um und kam aus einer deutlich besser positionierten Deckung nun endlich auch über die zweite Welle zu einfachen Torerfolgen. Erfreulicherweise netzte Polder erstmals für Adler und Tüpker machte von außen eisgekühlt wie die dafür fällige Schachtel den 30. Treffer.

Für Adler spielten: Gernemann, Roggenkemper; Tüpker, Zedler, Laruschkat, Funk, Wirths, Heinrich, Polder, Becker und Wittlage.

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