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In der Saison 2022/2023 gehen drei Herren- und eine Damenmannschaft für den SVA an den Start.

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Wir spielen und trainieren in der Hans-Böckler-Schule (auch HBS genannt), nähe Kanal und Wolbecker Str.

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Unsere Trainingszeiten sind montags und mittwochs, inkl. Nachbereitung mit Dr. Krombacher, Handballexperte.

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Letzte Meldungen

38 zu 21 – Erste siegt ungefährdet gegen Kattenvenne 2

Mit einer sehr soliden Abwehrleistung und einem sicheren Angriff schoss die Erste am vergangenen Sonntag die Zweitvertretung des TV Kattenvenne aus der Halle. Nach einem kurzen Rückstand (0 zu 2) zum Start und zwei verschenkten 7m legten die Adlerträger richtig los. Die 5-1-Deckung zwang den Gegner immer wieder zu leichten Ballverlusten, die der „erhabene“ Bosnier erfolgreich für seine gefühlten 15 Tore im Gegenstoß nutzte. Für Kattenvenne gab es kaum ein Durchkommen, während Adlers Erste von allen Positionen nahezu beliebig traf. Mit einem leistungsgerechten 20 zu 10 ging es in die Halbzeit. Dort fand der Mahner Matthias „Godkorfs“ Sammer offenbar die richtigen Worte und appellierte an seine Spieler auch in der zweiten Halbzeit nicht locker zu lassen, um schnellstmöglich den Sack „zu zu machen“ bzw. „die Kuh vom Eis zu holen“. Gesagt, getan: Adlers Erste machte im Durchgang Zwei genau da weiter, wo man in der Ersten Halbzeit aufgehört hatte. Vorne durfte sich jeder Spieler in die Torschützenliste eintragen, hinten stand die Abwehr (gewohnt) sicher. Als Adler gut drei Minuten vor dem Ende mit 38 zu 19 führte, versagten vorne jedoch die Nerven und die Jungs vergaben beste Chancen en masse. Sicherlich dürfte hier auch die Angst vor den zwei Kisten für das 40. Tor eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben…

Nächstes Wochenende geht es für die Eagles an den schönen Ölberg in Kattenvenne zum unechten Rückspiel. Mit der Erstvertretung von Kattenvenne wartet aber sicher ein anderer Brocken auf die Mannschaft.
Für Adler am harzfreien Ball waren: Ansgar, Schleicher, Consch, Godkrfs, Markus, Jan, Dennis, Joe Hammer, Paco, Johnny und Luca Brasi

Punkteteilung im Tabellenkeller – Dritte mit Remis gegen Ostbevern

Nach 4 sieglosen Spielen in Folge kam die 3. Mannschaft des SV Adler am Sonntag morgen zumindest zu einem 22:22 (12:11) Unentschieden gegen den BSV aus Ostbevern. Angesichts der knappen Pausenführung und dem 22:20 kurz vor Ende war da sicherlich auch mehr drinn, zumal die letzte Aktion des BSV zum 22:22 Ausgleich mit drei doch sehr großen Schritten eingeleitet wurde…

Betrachtet man jedoch den Spielverlauf, dann offenbarten sich bei den Blauen altbekannte Schwächen, Adler lies Ostbevern im Spielverlauf wiederholt auf mehrere Tore davonziehen und musste sich dann kraftezehrend wieder herankämpfen. Ein Ausrufezeichen setzte der wieder genesene Roggenkemper, der mit tollen Paraden mehrfach 100%ige Torchancen vereitelte und seine Vorderleute so im Spiel hielt.  Nach guten Aktionen von Zedler und Funk fuhr dann Adler wie bereits erwähnt mit einer 2-Tore Führung kurzzeitig auf der Siegerstraße, doch dem an diesem Tag mittelprächtigen Halbrechten Funk fehlte es in den Schlussminuten an Cleverness, so dass Ostbevern quasi mit dem Schlusspfiff der (verdiente) Ausgleichstreffer gelang, wären da nicht diese 3 großen Schritte gewesen.

Für den SVA: Roggenkemper, Gernemann (n.e.); Tüpker, Klingberg, Zedler, Laruschkat, Peitzmeier, Funk, Kalter, Pohlmeyer, Wittlage, Polder, Peterskeit (!) und Mertens (!).

 

3. scheitert an sich selbst – 21:19 in Roxel

In keinem hochklassigen Handballspiel der 2. Kreisklasse hatte Adlers 3. erneut das Nachsehen und verlor beim direkten Konkurrenten Roxel mit 21:19 (11:11). Gewonnen hat diesen Vergleich beileibe nicht das bessere Team, sondern das konstantere. Adler fand mit Peitzmeier auf der Mittelposition ordentlich ins Spiel, kam jedoch durch Funk zu häufig zu einfachen Toren von der rechten Rückraumseite und gab sich somit sehr berechenbar. Zudem wurden beide Außenspieler konsequent von der BSV Verteidigung abgelaufen und Zedler konnte seine Wurfgewalt von der linken Rückraumseite nicht entfalten. Trotzdem blieb Adler am Drücker und egalisierte kurz vor der Pause zum 11:11 Halbzeitstand. Nach dem Wiederanpfiff passierte dann vermutlich genau deswegen das, was in der Halbzeitansprache thematisiert wurde: die Blauen verloren komplett den Faden, deckten hinten fahrlässig schlecht und brachten vorne nichts zustande, sodass Roxel auf 11:15 enteilte. Dieser Hypothek hechelte Adler dann die verbleibende Zeit hinterher. Dabei mag es vom wiedereinsetzenden Kampfgeist zeugen oder einfach nur schmeichelhaft sein, dass Klingberg beim Stand von 20:19 kurz vor Schluss den Ausgleich auf der Hand hatte. Nach einer intensiven Trainingswoche und einem spielfreien Pokalwochenende trifft der SVA am letzten Novemberwochenende auf die 1. Mannschaft aus Ostbevern.

Für den SVA: Gernemann, Roggenkemper (n.e.); Wittlage (1), Zedler (4), Funk (9), Kalter (1), Laruschkat (1), Pohlmeyer (3), Peitzmeier (1), Polder und Klingberg.

Zwiegespaltene Leistung beschert der 1. Damen zwei Punkte gegen den SC Falke Saerbeck: 33:23 (15:11)

„Einen Einzelsieg fährt man im Angriff ein, eine Meisterschaft in der Abwehr.“ Mit einer seiner gewohnt flapsigen Weisheiten beglückte Dr. Q seine Mannschaft kurz vor Spielanpfiff. Ja die Deckungsarbeit stellte wie letztes Wochenende wohl das Manko der Münsteranerinnen dar. Zwar wurde im Ansatz schon aufmerksam agiert und die Gegnerinnen wurden früh angefasst bzw. Bälle herausgespielt, allerdings fehlte die letzte Konsequenz bis zum Pfiff oder zur Balleroberung. 22 Gegentreffer waren eigentlich ein paar zu viel.
Dafür fluppte die Offensive, allem voran der neue Spielzug, bei dem sich Plücki und Hannah schön in Szene setzen konnten. Gesa und Judith suchten dagegen auf den Halbpositionen ihre Lücken im 1-gegen -1 Spiel und konnten, wenn sie nicht schon selbst erfolgreich waren, den ein oder anderen Strafwurf erobern. Gleichwohl die Krone aufgesetzt hat Annika dem Ganzen mit ihren zwölf Treffern (allein acht davon in der zweiten Halbzeit)!
Am Ende doch eine ordentliche Mannschaftsleistung von: Anna Löbi, Annika (12/5), Corinna (1), Gesa (3), Hannah (4), Judith (6/2), Kristina (1), Nora, Plücki (3), Rippi (3) und Tine

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"Ich hab mal Oberliga mittrainiert"

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