Unsere Mannschaften

In der Saison 2024/2025 gehen zwei Herren- und eine Damenmannschaft für den SVA an den Start.

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Unser Adlerhorst

Wir spielen und trainieren aktuell in der Gesamtschule Mitte, direkt in Münsters Zentrum, da unser eigentlicher Adler-Horst renoviert in der Hans-Böckler-Schule renoviert wird.

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Unsere Trainingszeiten

Unsere Trainingszeiten sind montags, dienstags, mittwochs und donnerstags, inkl. Nachbereitung mit Dr. Krombacher, Handballexperte.

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Letzte Meldungen

Geht doch!

Geht doch!

 

„Geht doch“, werden sich die Damen geschlossen nach dem Abpfiff gedacht haben. Nach einer schmerzlichen und vor allem unnötigen Niederlage, mussten die Adlerdamen I heute eine Schippe drauflegen, um nicht schon so früh in der Saison auf die Abstiegsränge zu rutschen.

„Wir müssen heute als Team in der Abwehr fighten und vor allem den Ball schneller nach vorne tragen“, so Trainer Quest als Motivationsansprache vor dem Spiel. „Druck“, so Dr Q will ich aber nicht aufbauen, aber es wird sonst eng“.

Motiviert und deutlich frischer zeigten sich die Adlerweibchen dann endlich mal wieder auf dem Spielfeld. Sehr früh konnten sie mit schnellen Spielzügen und abgeklärten Tempogegenstößen (auch das war schon lange kein Selbstläufer mehr) trotz überschaubarer Auswechselbank schnell mit 3-6 in Führung gehen. Eine besondere Herausforderung stellte dabei die Bewacheraufgabe der Rückraum-Linken dar, die den Ball erbarmungslos ins Tor dreschte, wenn die Abwehr kurzeitig ein Nickerchen machte. Bis zur Pause gelang es jedoch besser die Lücken der Abwehr zu minimieren, so dass Nora M., EINE unserer sehr sehr sehr guten Torhüterinnen, nur 9 Mal den Ball aus dem Netz fischen musste. Nach 30 Minuten leuchtete es 9-13 zum Pausentee.

Auch nach Wiederanpfiff schien es sehr gut zu laufen und auch unmögliche Balle von Linksaußen fanden den Weg ins gegnerische Tor zum 15-22. Doch der Adler wäre nicht der Adler, wenn er vor seiner eigenen wiedergewonnen Courage nicht plötzlich wieder Angst und Bange wäre. So kamen die Lengericher Damen im Laufe der Partie mit 21-23 wieder sehr nah an die Adlerdamen heran. Dieses Mal jedoch konnten sie den Vorsprung beibehalten und Berit S. machte bei einer nun offenen Manndeckung den Schlusspunkt (23-26) in einer Partie, die sicherlich neues Selbstvertrauen für die nächsten Spiele geben darf!

 

Es spielten: Annika (3), Berit (5), Lotta (2), Anna-Lena (3), Laura (2), Steffi W. (2), Heli (1), Rippi (4), Plücki (2), Nora

Auch in diesem Spiel verschwanden leider ein paar Tore im schwarzen Loch und waren nicht mehr gesehen!!

 

Adler Damen I; Es fehlen: Judith S, Lotta K,

Adler Damen I;
Es fehlen: Judith S, Lotta K,

Heimfluch beendet – Dritte besiegt Preussen mit zwei Debutanten

Die Dritte hat am Sonntag morgen nach zwei glücklosen Anläufen die ersten beiden Punkte mit einem 30:24 (14:13) Sieg in heimischer Halle gegen die Zweite von Preussen/Borussia eingefahren.

Adler fand zunächst mäßig ins Spiel, der Mittelblock mit Funk und Laruschkat aggierte zu passiv und vorne suchten Wirths und Zedler zu häufig und auch noch glücklos ihr Heil in Einzelaktionen. Preussen hingegen kamm mit Druck über die Halbpositionen und spielte den Ball bis zur Chance fein weiter. Über 2:5, 4:7 und 9:11 hechelte Adler immer einem Rückstand hinterher. Nun schaltete man endlich einen Gang hoch, deckte hinten mit Geitmann im Mittelblock besser, traf vorne und – behielt die Nerven. Der letzte Angriff vor der Halbzeit wurde eiskalt runtergespielt und Zedler netzte mit dem Pausenpfiff zum 14:13 ein.  Blau war auch nach dem Seitenwechsel voll im Spiel, reagierte in der Abwehr taktisch richtig auf den 2:4 Angriff der Preussen und erstickte deren Hoffnungen damit im Keim, das Spiel nochmal zu drehen. Vorne gingen erst Wirths und dann insbesondere Zedler ohne Rücksicht auf sich, Ball, Gegner und Torwart auf Lücke und wuchteten den Ball ein ums andere Mal krachend ins Tor. Shootingstar Stefan Pohlmeyer war es dann vergönnt, neben seinem Debut und seinen ersten Toren für den SVA, beim Stand von 29:24 auf des Gegners Tor zu werfen. Zum Endstand. Das wären dann drei. Und wer lesen kann, der kommt sogar auf vier. Prost Gemeinde.

Für den SVA waren am Ball: Gernemann, Roggenkemper; Klingberg, Pohlmeyer, Zedler, Funk, Wirths, Porsch, Geitmann, Rietkötter, Laruschkat, Wittlage.

 

Adler Schiedsrichter stellen sich Vereinsbeobachtungen

Seit dieser Saison werden die Schiedsrichter in der Landesliga der Männer in jedem Spiel von einem Vertreter des Heimvereins bewertet. Bereits im letzten Jahr startete diese Bewertung als Pilotprojekt in der Bezirksliga Männer.

Ziel soll es sein, der Schiedsrichterkommission des Bezirks Nords einen breiten Überblick über alle SR Gespanne zu liefern. Aufgrund der begrenzten Ressourcen an neutralen Beobachten ist dies sonst nicht immer möglich.
Zudem holt man die Verein mit dieser Maßnahme mit ins Boot aktiv an der Schiedsrichterfortbildung mitzugestalten.

Die Erfahrungen aus der Bezirksliga waren dabei durchweg positiv. Schlechte Bewertungen als „Rache“ wegen eines verlorenen Spiels  waren nahezu nicht vorhanden. Teilweise bewerten die Verein die SR sogar besser als die neutralen Beobachter!

Das Haller Kreisblatt hat dieser Neuerung einen Artikel gewidmet.
Mit dabei unsere Adler-Schiedsrichter Klaus Feldt und Kalle Weinert!

http://www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2014/10/08/den-schiris-auf-die-pfeife-geschaut/

Zufriedene Gesichter trotz Niederlage (32:26)

Zufriedene Gesichter trotz Niederlage (32:26)

Mit einem Kader aus bloß acht Spielerinnen, dafür aber verhältnismäßig viel Auswärtspublikum reisten die Adlerdamen I am Samstag bei der Ibbenbürener SpVg 08 II an. Mit der Prämisse, ohne Druck das Beste aus der Rumpftruppe herausholen zu wollen, rückten sie gegen den wurfgewaltigen gegnerischen Rückraum auf den Platz. Der kräftezehrenden Partie geschuldet und möglicherweise auch im Hinblick auf die einzige Auswechselmöglichkeit auf der Bank, agierte die Abwehr bis zu Beginn der zweiten Halbzeit zu zögerlich und passiv. Nur der bärenstarken Nadine im Tor war es zu verdanken, dass die Münsteraner Damen zu dem Zeitpunkt nicht vollends aus der Halle geschossen wurden. Aus diesem Rückhalt schöpften sie neuen Mut für den eigenen Angriff. Und so ließen die Torchancen und Lücken in den gegnerischen Reihen nicht auf sich warten. Jede einzelne Spielerin übernahm Verantwortung, machte sich torgefährlich und konnte sich letztlich in die Torschützenliste einreihen. So schmerzt am Ende auch die Niederlage vom 32:26 nicht, die Zufriedenheit über die gebotene Teamleistung überwiegt.

Es spielten: Anna-Lena (1), Annika (3), Hannah (4), Heli (3), Judith (9/3), Laura (3), Nadine und Rippi (2)

 

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"Ich hab mal Oberliga mittrainiert"

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