1. Herren fängt sich, Zwote marschiert unbeirrt

Am kleinen Adler-Sonntag waren neben der 3., die die einen Auswärtssieg in Havixbeck verbuchte, auch die 1. und 2. Herrenmannschaft zu Hause erfolgreich.

Nach zwei deftigen Niederlagen in Folge stand die Truppe von Coach Consch gegen die Warendorfer Reserve dabei gehörig unter Zugzwang, im Endeffekt legten der Lange mit 10 Toren und ein starker Heitmann (12) den Grundstein für einen ungefährdeten 36:24 Erfolg.

Im Vorspiel untermauerte die 2. Herrenmannschaft in nahezu schon beängstigender Marnier (für die Gegner) durch einen 34:25 Kantersieg gegen den Kreisligaabsteiger von 08s Reserve ihre Vormachtstellung samt weißer Weste in der 1. Kreisklasse.

##Adlers Erste meldet sich gegen Warendorf zurück##

Nicht nur in Köln wurde am 11.11 gefeiert, auch die Adler zeigten sich am Sonntag gegen die Reserve aus Warendorf endlich wieder stark im Angriff und durstig nach einem Sieg! 

Mit einem etwas dezimierten Kader und Unterstützung aus der 2. Mannschaft durch Jens Struck und Malte Petersen gingen die Adler bereits in den ersten 8 Minuten mit 4:1 in Führung.

Man merkte uns deutlich an, dass wir aus den vergangenen Spielen gelernt haben und mit mehr Zuversicht und Mut ab der ersten Minute ins Spiel gingen. Die Abwehr stand recht solide und konnte hartnäckig die Warendorfer Angriffe unterbinden.

Gegen Ende der ersten Halbzeit kämpfte sich Warendorf allerdings nochmal auf 11:7 heran und fast schien es, als würden wir erneut in eine Schwächephase geraten, die uns bereits in den vergangenen drei Spielen das Genick brachen. Doch nach einer Auszeit durch Warendorf legte sich der SV Adler bis zur Halbzeit noch einmal ins Zeug und erhöhte den Vorsprung.

Halbzeitstand: 16:10

In der Halbzeit wurden die Worte von Trainer Consch dann Ernst, schließlich wollte man sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen lassen und kontrolliert zu Ende spielen.

Gesagt, getan! Wir ließen nicht locker und drehten sogar noch einmal auf. Vor allem Heitmann und Klöcker waren als Rückraumverband mit 12 und 10 Toren stets eine Gefahr für die Warendorfer. Doch auch der Rest der Mannschaft, angefangen bei unserem Keeper Kaiser, konnten sich in Szene setzen und zeigen. Am Ende stand dann endlich mal wieder ein Sieg auf der Anzeigetafel.

Endstand: 36:24

Kaiser, Trippmeier – Heitmann (12), Klöcker (10), Orlowski (6), Pfingsten (3), Dalpke (2), Ley (2), Früchel (1), Petersen, Repple, Struck, Tornow 

#flywieadler

#backinbusiness

#adlerflügelgerichtet

Dritte punktet auswärts in den Baumbergen

Durchaus positiv verlaufen die letzten Wochen bei der 3. Mannschaft des SVA. Eine gute Stimmung, steigende Motivation samt Trainingsbeteiligung und eine gute, autarke Personaldecke führen im Endeffekt auch zu Zählbarem in Form von Punkten auf der Habenseite der Blauen.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass der Tross um Keeper Gernemann am Martinssonntag endlich mal wieder mit einem doppelten Punktgewinn gegen Havixbeck’s Dritte aus den Baumbergen zurückkehrte. Nach einem 11:11 zur Halbzeit erhöhten die Adler im 2. Durchgang sukzessive die Schlagzahl und kauften aus einer starken Deckung heraus den Schwarz-Weißen im Schlussviertel so den Schneid ab. Insbesondere Lokalmatador Zedler blühte in seiner Wahlheimat regelrecht auf und fackelte fast schon wie in alten Zeiten aus allen Lagen aufs Havixbecker Gehäuse, einem beidbeinigen Absprung von ganz weit halb links außen inklusive. So prangte nach 60 Minuten ein verdientes 21:24 auf der Anzeigentafel, und neben der Schmeißkiste von Debutant Smolarek schmeckte den Adlern nicht nur deren Inahlte, sondern auch irgendwie auch der restliche Sonntag ganz gut. So kann’s weitergehen, ihr Blauen.

Die Mannschaft: Gernemann; Pohlmeyer (1), Zedler (7), Kaminke (2), Polder, Funk (8/1), Rosin (1), Gretenkord, Smolarek (2) und Dibow (3/1)

 

+++Nachtrag+++

Der Kampfgeist der Adler Mädels reichte nicht aus um die Partie noch zu drehen. – Am Ende hieß es 20:27 (10:14)

Souverän starteten beide Mannschaften mit Schnelligkeit, Dynamik und Sicherheit ins Spiel. Die ersten Tore fielen ausgeglichen und im ständigen Wechsel. Nach einer kleineren Schwächephase konnten wir durch den Wechsel auf eine 4:2 Abwehr den Gegner verunsichern und kamen wieder auf 2 Tore ran. Bis zur 26′ also ein durchaus anschauliches Spiel. Kurz vor Beginn Der Halbzeit allerdings gelang es den Damen aus Neuenkirchen ihren Vorsprung auf 4 Tore auszubauen.

Die Halbzeitansprache der Adler Damen genügte scheinbar nicht um das Spiel noch für sich zu drehen. Ab der 38′ konnte die gegnerische Mannschaft die Adler Damen stetig auf 4 Tore Abstand halten. Wir vergaben zu viele Chancen vorne und auch hinten packten wir nicht mehr ordentlich zu und luden die Gegner zu einfachen Toren ein.  Auch wenn man zugeben muss, dass es auch keine Glanzleistung des Schiedsrichters war, der uns sowohl einige Tore, wie auch 7m und Zeitstrafen in Richtung der anderen Mannschaft verwehrte, so konnte Neuenkirchen am Ende mit mehr Dynamik und Sicherheit im Torabschluss glänzen.

Mit viel Wut und einer kleinen Träne im Gesicht, tanken wir neue Energie und starten am Mittwoch ins Nachholspiel gegen HSG Hohne/Lengerich. Wir freuen uns über jegliche Unterstützung – seid dabei und holt mit uns endlich weider 2 Punkte.
ANPFIFF: 20:00 Uhr
WO: Hans Böckler Schule, Manfred von Richthofen Str., 48155 Münster

##Adlerflügel noch nicht wieder gesund##

Vergangenen Sonntag durften wir nach Havixbeck fahren. Schon bei der Ankunft erwartete uns ein kurioses Bild: mehr als 10 Personen waren dabei die Halle nass durchzuwischen, knapp 45 Minuten vor unserem Spiel. Grund dafür war eine extrem rutschige Halle nach einer Bodenversiegelung. Nach der Prozedur war dieser jedoch astrein bespielbar.

Doch wie auch in der Woche zuvor liefen wir schnell einem Rückstand hinterher. Wir ließen die „klugen Würfe“ vermissen, so Coach Consch im Timeout. Wir bissen uns an der körperlich robusten, aggressiven und massiven Abwehr der Havixbecker die Zähne aus. 

Halbzeitstand: 19:14

In der zweiten Hälfte ging das Spiel leider ähnlich weiter, kein Aufbäumen unsererseits war zu sehen. Ganz im Gegenteil, der Trainer der Havixbecker konnte beinahe beliebig durchwechseln und so jedem seiner im Kader stehenden Spieler genügend Spielpraxis, aber auch Zeit zum Durchatmen ermöglichen, ohne die Führung jemals ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Endstand: 32:23

Festhalten lässt sich, dass wir nun die zweite Woche in Folge eine ganz schwache Leistung abgeliefert haben und uns mehr auf das Spiel anstatt das drum herum kümmern müssen. Nach aber nun drei Auswärtsspielen in Folge hoffen wir mithilfe unserer Fans am Wochenende das Ruder gegen Warendorf endlich zurück in der heimischen HBS herumreißen zu können. Denn mit nun 7:7 Punkten befinden wir uns im Tabellenmittelfeld, was ganz und gar nicht unserem Anspruch entspricht.

Kaiser, Trippmeier – Klöcker (7), Heitmann (5/2), Orlowski (3), Weltmann (3), Theis (2), Dalpke (1), Pfingsten (1), Spreer (1), Becker, Büchsenschütz, Früchel, Korfsmeier

#abgestürzteadler

#heimstärkezeigen

#nevergiveup

+++ Bittere Niederlage für Adlers Damen +++

Der späte Samstag Abend zauberte den Adler Damen leider kein Lächeln ins Gesicht. Im Gegenteil: TuS Recke war die mit Abstand stärkere Mannschaft.

Auch wenn es uns gelang souverän und ausgeglichen in die Partie zu starten, so mussten wir in der 14. Minute leider Charlotte Kellermeyer ins Krankenhaus verabschieden. An dieser Stelle auch ein herzliches Dank an unseren Sponsor und liebevollen Onkel Hendrik Kellermeyer, der sofort zur Stelle war und sie mit ins Krankenhaus begleitete.

Wir wurden unsicher, langsam auf den Beinen und einfallslos.  Die Recke Damen hatten es außerordentlich einfach schnelle und leichte Tore zu erzielen und konnten den Vorsprung bis auf 16:7 zur Halbzeit ausbauen.

Auch wenn wir nochmal mit erhobenen Köpfen und Kampfgeist in die zweite Halbzeit starten müssen wir zugeben – Die Luft war einfach raus.

Wir mussten uns am Ende mit 32:23 geschlagen geben. Viel wichtiger aber: Gute Besserung an Charly! Werde schnell wieder gesund!

##Es regnete eine herbe Niederlade für die Adler in Gremmendorf##

Nach einer gemeinschaftlichen Radtour zum Auswärtsspiel nach Gremmendorf wurde sich aufgewärmt. Noch positiv gestimmt stellten wir dabei die äußerst rutschige Halle fest. Nach dem Aufwärmen gab es von Consch einige Sätze in der Kabine zur bevorstehenden Partie, in die wir etwas geschwächt angetreten sind.

Zum Spiel lässt sich leider sagen, dass das 0:0 das beste Ergebnis aus unserer Sicht war. Wir starteten (wenn man es überhaupt starten nennen darf) mit einem sehr schlechten Lauf in die Partie, geprägt von hektischen Abschlüssen, technischen Fehlern oder scheitern an der gegnerischen 5:1-Deckung. Die Gegner aus Gremmendorf liefen uns mit einigen Tempogegenstößen schnell davon und auf unseren erster Wurf aufs Tor mussten wir auch bis zur früh gezogenen Auszeit vom Coach warten. Nach 6 Minuten stand es 7:0 gegen uns!! Erst nach sechseinhalb Minuten traf Heitmann das erste Mal für die Adler, dann auch endlich ins gegnerische Tor. Wir liefen konstant einem Rückstand hinterher. Mehr lässt sich zur ersten Hälfte nicht sagen.

Halbzeitstand: 21:13

Die Halbzeitansprache verlief sachlich ruhig mit der Ansage, nochmal mit voller Power aus der Kabine zu kommen und das Beste aus diesem verkorksten Tag zu machen. Wir starteten in die zweite Halbzeit tatsächlich etwas besser, konnten den Abstand auf 5 Tore und eigenen Ballbesitz verkürzen, doch mit dem folgendem und erneut überflüssigen Ballverlust ließen wir die Köpfe vermehrt hängen. Den Puffer der Angelmodder konnten wir nicht mehr entscheidend verkürzen. Im Gegenteil, er wuchs mehr und mehr auf elf Tore an.

Endstand: ein frustrierendes 41:30

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass am Sonntag wohl alles schief lief was schief laufen konnte. Schlechte Chancenverwertung (wie leider schon durch die ganze Saison durch) und unzählige Ungenauigkeiten im Passspiel, sowie zu wenig Laufarbeit im Spiel ohne Ball ließen keine Zweifel, dass die zwei Punkte zurecht in Gremmendorf blieben. In der kommenden Woche müssen wir wieder anders auftreten, um zurück in die Erfolgsspur zu finden. ??

Resümee vom Coach: „Es war ein kollektiver Totalausfall. Die Einstellung passte nicht, viele waren erkältet und angeschlagen und es wurden durch dumme Ballverluste viel zu einfache Tore über Gegenstöße, sonst unsere eigene Spezialität zugelassen. 30 Treffer vorne sind ok, wenn auch keine grandiose Angriffsleistung, aber sich 41 Gegentore zu fangen ist ein no go. Die Abstimmung, vor allem in der Abwehr, passt nach dem kleinen internen Umbruch noch nicht. Nur Kevôn hatte Normalform!“ 

Trippmeier, Dirska – Theis (9), Heitmann (8/1), Weltmann (4), Büchsenschütz (3), Ley (2), Orlowski (2), Klöcker (1), Spreer (1), Dalpke, Pfingsten, Tornow

#flynotsofly

#rutschpartie

#sonntagsradtourzumauswärtsspiel

##Auswärtssieg der Ersten trotz widriger Umstände##

Samstag Abend. 19:30 Uhr. In Everswinkel. Es gibt sicherlich schönere Anwurfzeiten für ein Auswärtsspiel, aber wenn man denkt schlimmer geht nimmer kommt alles auf einmal. 

Wir waren gerade vom Parkplatz des Treffpunktes losgefahren, als Godkorfs sich nach dem allseits bekannten Motto „Ach du Scheiße, der hat ne Schraube im Reifen“ beschloss die Warnblinkanlage, sowie den Wagenheber seines Autos durch seine Mannschaftskollegen ausgiebig testen zu lassen. Nach einem zehn minütigem Boxenstop am Straßenrand  konnten wir unsere (dann Schleich-)Fahrt nach Everswinkel mit einem geschwächten Auto fortsetzen.

Zum Glück konnten wir das alles mit Spielbeginn hinter uns lassen und so einen eigentlich ungefährdeten Auswärtssieg einfahren. 

Durch schnelle Tempogegenstöße konnte vor allem unsere flinken Außen Garzinsky und Pfingsten schnell ins Spiel finden und erste Tore erzielen. Die Abwehr sah sich allerdings vor allem in der ersten Halbzeit einigen ‚Steineschmeißern‘ entgegengesetzt, die teilweise unbedrängt Wurf um Wurf präzise und hart im Winkel platzieren konnten. So blieb es unnötig spannend, denn spielerisch waren wir trotz knappem Kader deutlich überlegen. Dennoch konnten wir uns im Spielverlauf besser darauf einstellen und auch Kaiser steigerte seine Leistung zwischen den Pfosten nach Analyse der Wurfbilder der ersten Hälfte, so dass sowohl einige Würde geblockt, als auch sehenswert pariert werden konnten! Bis Minute 17 verlief das Spiel um ein Remis. Danach konnten wir uns mit einer 2-Tore-Führung in die Halbzeit verabschieden. Dort wurde wenig geredet, sondern mehr Luft geholt, denn die Leistung war für den knappen Kader vorzeigbar.

Halbzeitstand 14:16.

In der zweiten Hälfte konnten wir den Vorsprung auf fünf Tore erweitern und uns somit einen angenehmen Puffer erarbeiten. Ansonsten verlief die Halbzeit so wie die erste auch. Gegen Ende stellte der gegnerische Trainer auf eine Manndeckung um, was uns dieses mal jedoch nicht wirklich nervös werden lies. 

Am Ende stand ein verdienter Auswärtssieg auf der Anzeigetafel, bei dem unser Neuzugang Gerrit Orlowski (Kinderhaus/HSP) debütieren und auch treffen konnte. 

Endstand 30:34

Alles in allem ein sehr erfolgreiches Auswärtsspiel, welches wir im Anschluss zurück in Münster ausgiebig und feuchtfröhlich auf der Jüdefelderstraße (u.a. bei unserem Sponsor) feiern konnten. 

Die Serie, dass wir kein Spiel verlieren, bei dem wir vor Anpfiff einen Reifen wechseln mussten, müssen wir natürlich trotzdem nicht unbedingt genau so fortsetzen. 

Kaiser – Korfsmeier (7/3), Pfingsten (6), Büchsenschütz (5), Garzinsky (4), Ley (4), Theis (3), Gillmann (2), Orlowski (2), Repple (1)

#flywieadler

#auswärtssieg

#autopanne

#reifenwechselschnelleralsdieformeleinserlaubt!!

#einerwechseltdenreifenallenaderenschauenzu

#platz3

#elpresidente

##Adlers Erste melden sich mit Sieg zurück##

Am Sonntag galt es sich nach der ernüchternden Niederlage der vergangenen Woche zu rehabilitieren und den Anschluss in der Tabelle nicht gänzlich zu verlieren. Festgehalten werden kann, dass dies gelang. 

Nach einer feiertagsbedingt trainingsfreien Woche konnte unsere Mannschaft aus vollen Kraftreserven und mit viel Energie gegen die Handballfreunde Reckenfeld/Greven aufspielen. Der 13-Mann Kader war motiviert bis in die Fingerspitzen und machte sich unter den Augen einer beachtlichen Anzahl von Zuschauern warm. Des Trainers Ansage indes schienen einige von uns vielleicht aufgrund lauter Musik nicht ganz verinnerlicht zu haben: „Wir müssen heute einfach vorne die Dinger reinmachen und in der Abwehr konzentriert bleiben bis zum Pfiff des Schiris!“, so Coach Consch vor Spielbeginn. Zwei vergebene Tempogegenstöße später stand es 0:2 aus Adlersicht. Nach gut acht Minuten gab es dann dennoch die erste Führung zum 5:4 zu bejubeln. Diese wurde im Laufe der ersten Halbzeit langsam ausgebaut.

Halbzeitstand 16:12

In der zweiten Hälfte galt es diese Führung nun zu verwalten und auszubauen. Dies gelang, so dass nach 40 Minuten ein 7 Tore Vorsprung zu Buche stand. Die Gäste aus Reckenfeld/Greven kämpften sich bis Minute 50 noch einmal auf vier Tore heran, doch vor allem die in der zweiten Halbzeit einheitlich deutlich verbesserte Chancenverwertung und eine stabile Abwehrleistung der Adler ließ mehr nicht zu. Auch unsere Keeper konnten sich in Halbzeit 2 steigern, so dass Dennis einige starke Paraden zeigte und Thommy einen 7-Meter aus der Ecke fischen konnte. 

Am Ende steht ein verdienter und schließlich auch ungefährdeter Sieg, der nun für die nächsten Wochen Aufschwung geben sollte. 

Endstand 35:26

Auch wenn das Ergebnis super aussieht, müssen wir weiterhin dringend an der Chancenverwertung arbeiten. Bestimmt 10 (oder mehr) Großchancen wurden verballert, im Vergleich zur letzten Woche zeigten wir uns aber zumindest vom 7-Meter Punkt etwas sicherer. In der nun kommenden Trainingswoche können wir das angehen, bevor am Samstagabend das Auswärtsspiel in Everswinkel ansteht. 

Kaiser, Dirska – Weltmann (8), Ding (5/2), Korfsmeier (5), Heitmann (4), Kloecker (4), Ley (4), Spreer (3), Tornow (2), Büchsenschütz, Dalpke, Früchel

#adlerstrikeback 

#flywieadler

#heimsieg

#dankefans

#hspsupport

3. verspielt Heimsieg in der Schlussminute

Im Flutlichtspiel am Montag Abend gegen die 4. Mannschaft aus Telgte zog Adlers 3. mit 21:22 (9:12) den Kürzeren. Dabei spielten die Blauen insbesondere eine ordentliche 2. Halbzeit und glichen durch Pfingsten in der 45 Minute erstmals aus, nachdem Telgte zwischenzeitlich auf 5 Tore enteilt war. Im Schlussviertel entwickelte sich so ein offener Schlagabtausch der beiden Kontrahenten, Adler legte einen vor und die Friesen zogen nach. In der Schlussminute nahm Adler dann beim Stand von 21:21 das Timeout, der hier besprochene Spielzug „runterspielen und Pfingsten sucht dann Funk am Kreis“ klappte zwar (zu früh), leider scheiterte Letzterer in der Bedrängnis am Telgter Schlussmann und obendrein nagelte Friese Rondorf nach dem Abpraller den Ball mit dem Schlusspfiff in Gernemann’s Kasten. Verdammte Hacke.

Für den SVA: Gernemann; Klingberg (1) , Dibow (5/2), Lauruschkat, Funk (8), Polder, Pfingsten (4), Zedler, Kaminke (1), Janot (2)