Schützenfest am Ölberg – Dritte weiter in der Spur

Vorab die Nachlese zum Spitzenspiel am ersten Novemberwochenende gegen die Handballfreunde aus Greven und Reckenfeld, dass, so wollte es die Tabellenkonstellation zum ersten Spiel der Rückrunde, zu einem Duell des Spitzenreiters aus Greven und dem SVA als deren ärgsten Verfolgern avancierte. Die Partie hielt, was sie auf dem Zettel vorab versprach, die zahlreichen Fans sahen ein munteres Spiel, und auch die Blauen auf der Platte waren mit Freude und Spielwitz bei der Sache und spielten demzufolge eine bockstarke 1. Halbzeit (14:10). In der 2. Spielhälfte drückte der Spitzenreiter ordentlich auf die Tube, Adler blieb dennoch ebenbürtig und hätte mit einem Buzzer-Beater von Mille sogar die Chance zum Sieg gehabt. Es blieb, wie auch bereits im Hinspiel, bei einem gerechten Remis (23:23), und für Greven die Gewissheit, gegen Adler kann man nicht (so einfach) gewinnen.

Für den SVA: Mesch; Gretenkord (2), Pohlmann, Pohlmeyer, (je 1), Funk (10), Mille (4), Bertram (5), Wittlage, Binnebösel und Polder

 

Am vergangenen Samstag Abend beendeten die Dritte mit einem Nachholspiel in Kattenvenne dann auch offiziell die Hinrunde. Am Ölberg muss man sich meistens mit einer Mischung aus Steineschmeißern und jungen Wilden auseinandersetzen – so auch in diesem Falle, wobei erstgenannte, mit ordentlich Körper und Erfahrung, dem Tabellenzweiten das Leben anfänglich schwer machten. Die sonst so sattelfeste Deckung fand, insbesondere in der ersten Spielhälfte, kein wirkliches Mittel gegen die unkonventionelle Spielweise der Tecklenburger. Tore waren auf beiden Seite daher keine Mangelware und der 15:15 Pausenstand ließ nicht nur den kurzfristig erkrankten Gretenkord am Liveticker ins Schwitzen geraten. „Tempo beibehalten und den Langen weg“ lautete der Schlachtplan für die zweiten 30 Minuten, und der Gameplan ging auf. Früchel legte den Shooter an die Kette, die Deckung agierte zunehmend variabler und Mesch im Kasten bekam immer besser den Körper zwischen Tor und Ball. Und vorne drehte der SVA nun auf allen Positionen richtig auf, jeder beschäftigte seinen direkten Gegenspieler bis zum Durchbruch und netze dann auch treffsicher gegen einen zunehmend überforderten Keeper des Gastgebers. Kurz bevor dem soliden Schiedsrichter aus Everswinkel die Tinte im Füller ausging ertönte die Schlusssirene, Endstand 30:39. Potzblitz SVA!

Für Blau: Mesch; Pohlmeyer, Mille (je 4), Prus (7), Früchel (5), Funk (8), Bertram (9) und Polder (2)

Beste Spieler: geschlossene Mannschaftsleistung

Alles dabei am Adler Sonntag

Alle drei Herrenmannschaften des SVA absolvierten am vergangen Sonntag ihre Punktspiele in der heimischen HBS, Adler Sonntag nannte man das früher mal, es gab Heißwurst auf Schnitte, mal Kaffee und Kuchen und zusammen mit dem „Doc“(*) wurde ausschweifend gefachsimpelt und sich gegenseitig lautstark unterstützt.

Eine Prise davon wehte auch an diesem Spieltag durch die Halle, allen voran die Damenmannschaft ließ es sich nicht nehmen, die 1. Herren und die 3. anzufeuern – klasse.

Zum Auftakt setzte es leider eine ernüchternde Niederlage 27:30 (14:19) für die 2. Mannschaft gegen die Reserve vom Turnerbund aus Burgsteinfurt. Ernüchternd deswegen, weil der Gastgeber sich direkt zu Beginn einen 3-Tore Rückstand einfing, und (mindestens) diesem über die gesamte Spielzeit hinterher hechelte. Der Aufsteiger kommt also weiterhin noch nicht wirklich in Schwung und ziert damit das Tabellenende der Kreisligastaffel 2.

Keine Blöße gab sich im Anschluss die 1. Mannschaft in der Kreisligastaffel 3, insbesondere in der 2. Spielhälfte drückten die Blauen gnadenlos aufs Tempo und landeten gegen die 2. Mannschaft aus Sendenhorst einen 36:24 (14:13) Kantersieg. Die Erste festigt damit ihren 2. Tabellenplatz in Lauerstellung hinter Greven 05, die mit einem mehr absolvierten Spiel die Tabelle anführen.

Zu ungewohnter Uhrzeit kam es dann um 16.00 Uhr zu einem wahren Showdown zwischen dem aktuellen Tabellenführer der 2. Kreisklasse und der in dieser Saison unbeschwert aufspielenden 3. Mannschaft des SVA (Spielbericht folgt).

(* Anm.d.Red.: Zu Zeiten, als sich die Namen der 1. Bezirksliga-Mannschaft des SVA ähnlich lasen wie die der Bundesärztekammer, war auch ein gewissser Dr. Krombacher fester Bestandteil der Mannschaft)

 

3. kommt mit Derbysieg aus der Herbstpause

Keine Blöße hat sich die 3. Herrenmannschaft das SVA im ersten Spiel nach der Herbstpause gegen die Reserve der HSG Preussen/Borussia gegeben. Und mehr noch, nach dem ungefährdeten 24:19 (13:10) Heimsieg klettern die Gernemänner ins obere Tabellendrittel, und schaffen sich somit zum Beginn der Rückrunde am kommenden Wochenende eine tolle Ausgangsposition im direkten Duell um die Tabellenspitze gegen die Handballfreunde aus Greven und Reckenfeld.

Im Spiel gegen die bisher sieglosen Preussen tat sich Adler lediglich in der Anfangsphase etwa schwer, bzw. die Gäste aus dem Geistviertel machten ihre Tore und die Blauen eben (vorerst) nicht. 1:4 lautete es so nach wenigen Minuten, Adler blieb jedoch cool und drehte das Spiel bis zur Mitte der 1. Spielhälfte auf 8:4 und verwaltete diesen Vorsprung in die Pause. Gelesen war die Messe dann spätestens bereits vor der Schlussviertelstunde, die Borussen wirkten nun zunehmend kraft- und ideenlos und mussten zusätzlich auf ihren besten Werfer verzichten. Die Blauen machten noch ein paar feine Törchen und freuten sich beim anschließenden Pohlmeyer Riegel und Bertrams Schmeißkiste über einen schönen Sonntag.

Für den SVA: (ein guter) Mesch; Pohlmeyer, Früchel (je 3), Gretenkord (2), Bertram (4), Mille, Funk (je 6), Polder und Binnebösel

Dritte spielt richtig Handball und gewinnt in Kinderhaus

Das Beste draus machen und ein Spass haben, so die Devise von Trainer Andi Rosin, angesichts eines schmalen Kaders und einem Debutanten im Tor des SVA…und so sollte es kommen, in beiderlei Hinsicht. Adler nahm von Beginn an das Heft in die Hand und legte einen astreinen Start-Ziel Sieg gegen im Mittel locker 20 Jahre jüngere Gegner aus Kinderhaus hin. Vorne klappt beinahe alles, der Rückraum ließ das Bällchen wunderbar Laufen und spielte, angeführt von einem überragenden Michael Bertram, nahezu jeden Treffer fein heraus. Und hinten wurde verteidigt was das Zeug hielt, hatte sich die Abwehr doch vorgenommen, ihren Keeper Nils Zedler, in seinem ersten Spiel zwischen den Pfosten des SVA, nicht direkt zu überfordern. Letzterem schien das jedoch völlig Schnuppe, er hielt seinerseits was es zu halten gab und führte seine Truppe so mit auf die Siegerstraße. Nach 3. Saisonspielen rangieren die Gernemänner mit 3:3 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz, direkt hinter dem Spitzenduo aus Nordwalde und Greven/Reckenfeld.

Für den SVA: Zedler; Pohlmeyer (1), Millmann, Pohlmann (je 3), Bertram (11), Prus (4), Behrens (2), Funk (7) und Alemam.

Spannung pur – Damen mit erstem Saisonsieg!!!

Ihren ersten Saisonsieg im 3. Meisterschaftsspiel der 2. Kreisklasse konnten die Adler Damen am vergangen Sonntag gegen die 2. Mannschaft des SC Greven 09 verbuchen. Hatten die Mädels von Cheftrainer Stephan Döll in ihren beiden ersten Partien der noch jungen Saison beide Male das Nachsehen gegen die Ligaprimusse aus Kinderhaus und Everswinkel, versprach das Duell gegen die Grevener Reserve eines auf Augenhöhe zu werden: weit gefehlt jedoch, die Emsstädterinnen führten rasch mit 0:3 und machten den Gastgeberinnen das Leben schwer. Die Blauen mussten folglich richtig ackern, dies wurde mit dem Ausgleich zum Spielstand 8:8 10 Minuten vor der Halbzeitpause belohnt. Die Schlussminuten der ersten Spielhälfte wurden dann zunehmend hektisch, die Folge waren vergebene Strafwürfe auf beiden Seiten und eine knappe Pausenführung der Gäste (10:11).

Im 2. Durchgang legten die Mädels dann los wie der Feuerwehr und drehten das Spiel durch einen 7:0 Lauf binnen 10 Minuten auf 17:12. Wer die 09er-innen nun aber jedoch schon abgeschrieben hatte, der sollte sich irren, nahezu im Alleingang warf Grevens auf der Guenne ihr Team Tor um Tor heran und plötzlich stand es wieder „eins vor“ für die Gäste (53., 18:19). Nichts für schwache Nerven also, die Crunchtime sollte es regeln, und wie: die Blauen ließen von da ab keinen Gegentreffer mehr zu und netzten selbst, trotz Unterzahl, noch 4 Mal ins Grevener Gehäuse ein. Dank einer tolle Moral und Willenskraft konnte so die ersten beiden Punkte auf der Habenseite eingefahren werden – Glückwunsch Team D!

Es geht wieder los – Saisonauftakt für Adler’s Damen und die 1. und 3. Herren

Nach gefühlt einer halben Ewigkeit schalten die Teams des SV Adler am kommenden Wochenende endlich wieder in den Wettkampfmodus.

Den Auftakt macht dabei Adler’s neue Damenmannschaft im Derby gegen Kinderhaus‘ 3. Mannschaft um 15.00 Uhr im Schulzentrum an der von-Humboldt Straße. Dabei fiebern die Mädels diesem Spiel mehr denn je entgegen, denn es war der Truppe um Coach Stephan Döll in der „Corona-Saison“ nicht vergönnt, überhaupt ein Punktspiel zu absolvieren.

Adler’s 3. Herrenmannschaft wirft dann um 16.00 Uhr in der Emshalle in Greven gegen die Reserve der Handballfreunde an. Die Gernemänner können dabei befreit aufspielen und sich auf ihre brettharte Saisonvorbereitung verlassen, in der akribisch an einer engen Verzahnung von technischen und taktischen Fähigkeiten auf der Grundlage einer unmenschlichen Konditionsarbeit gearbeitet wurde.

Derbytime zum zweiten heißt es am darauf folgenden Sonntag um 14.00 Uhr in der heimischen HBS, dort empfängt Adler’s 1. Herrenmannschaft Sparta’s Zweite zum ersten von insgesamt 3 Duellen um die innerstädtischen Handball-Vorherrschaft in der Kreisliga Staffel 3. Die Mannschaft von Coach Consch scheint bestens gerüstet, beim Abschlusstraining am vergangenen Mittwoch wurde nochmal ordentlich auf die Tube gedrückt, darüber hinaus zeigt sich das Duo Becker/Klöcker zufrieden mit der Vorbereitung.

Spielfrei ist am Auftaktwochenende Adler’s erfolgsverwöhnte 2. Herrenmannschaft, zum Auftakt in der Staffel 2 der Kreisliga Münsterland geht es dann aber am übernächsten Samstag direkt weit in  Richtung niederländische Grenze. Up de Bookholt in der Hamalandhalle bittet Vreden II zum Tanz.

Wir wünschen uns allen eine komplette Saison (!), frei von Sorgen und Verletzungen im Zeichen des fairen und sportlichen Miteinanders auf und neben dem Spielfeld. Ut aquila win!

Zurück auf die Platte – Hallentraining mit strengen Auflagen

Weitere gute Neuigkeiten für alle Hallensportler: noch bevor sich überhaupt irgendwelche Adler-Trainingsgruppen auf diversen Außensportanlagen getroffen haben, erweitert das Land mit der aktuellen Fassung der Coronaschutzverordnung das Angebot im städtischen Raum: Münster erfüllt die Voraussetzungen gemäß § 1 Abs. 2a  (CoronaSchVO) (= 7-Tage-Inzidenz unter dem Schwellenwert von 35), die erhebliche Erleichterungen für den Sport per Allgemeinverfügung ermöglichen.

Demnach gilt ab dem 28.05.: […]

  1. „Zulässig ist in geschlossenen Räumen die gemeinsame Sportausübung einschließlich Ausbildung, Training und Wettkampf:– von kontaktfreiem Sport und Kontaktsport mit bis zu 100 Personen mit Negativtestnachweis und sichergestellter einfacher Rückverfolgbarkeit“.
  2. Es ist jederzeit für eine ausreichende Durchlüftung der Sporthalle zu sorgen (siehe Schreiben des Sportamtes vom 21.09.2020)“ 
  3. „Händehygiene beim Betreten und Verlassen der Sporthalle“.
  4. „Reinigung/ Desinfektion der genutzten Sportgeräte. Geräte, die auf Grund der Oberfläche nicht desinfizierbar sind, müssen nach der Nutzung mit einem trockenen (Einweg-) Tuch gereinigt werden“.
  5. „Beginn und Beendigung der Hallennutzung erfolgen weiterhin fünf Minuten nach Beginn der genehmigten Nutzungszeit und fünf Minuten vor Ende der genehmigten Nutzungszeit“.
  6. „Personen mit Symptomen einer Atemwegsinfektion oder Personen, die aus persönlichem Anlass auf ein PCR-Testergebnis warten, dürfen keinen Zutritt zur Sportanlage haben“.
  7. Die Nutzung von Umkleiden und Duschen ist unter Beachtung der allgemeinen Hygieneanforderungen nach §6 der CoronaSchVO und des Mindestabstandes zulässig“.
  8. Mannschaftsbesprechungen, Kabinenansprachen, etc. sind bei Beachtung der Vorgaben nicht in den Umkleiden durchführbar und daher ausnahmslos zu unterlassen! Die relative Enge in einem kleinen Raum würde die Wahrscheinlichkeit eines Infektionsgeschehens in enormem Maße erhöhen und ist daher nicht akzeptabel“. […]

Folgende Rahmenbedingungen gelten weiterhin, unabhängig von der Inzidenzstufe:
Verantwortlichkeit für die Einhaltung der Vorgaben der Coronaschutzverordnung: Laut Verordnung „… haben [die für die Einrichtung Verantwortlichen] den Zugang zu der Einrichtung so zu beschränken, dass unzulässige Nutzungen ausgeschlossen sind und die Einhaltung der Mindestabstände gewährleistet ist.“

Mund-Nasen-Schutz: Bitte beachten Sie, dass in Ergänzung der Coronaschutzverordnung auf und in den städtischen Sportanlagen und -hallen eine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes besteht. Der Schutz darf nur zur Ausübung des Sports abgenommen werden. Auf allen Verkehrsflächen, Zuschauertribünen, Umkleiden und Duschen muss hingegen durchgehend ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. (Quelle: Sportamt der Stadt Münster)

 

Die Stadt lockert die Zügel – raus ins Freie

Nach einer langen langen Durststrecke ohne Teamsport zeigt sich mit den stabil sinkenden Inzidenzwerten eine Perspektive für die anstehenden Sommermonate: ab Freitag, 21.05.2021 gelten folgende Regelungen für den Sport:

1. Zulässig ist folgender Sport auf Sportanlagen unter freiem Himmel:

die Ausübung von Kontaktsport und kontaktfreiem Sport ohne Personen- und Altersbegrenzung“ (Zu allen anderen zulässigen Personen oder Personengruppen, die gleichzeitig Sport auf Sportanlagen unter freiem Himmel treiben, ist dauerhaft ein Mindestabstand von 5 Metern einzuhalten.)

2. Zulässig ist folgender Sport in Innenräumen:

die Ausübung von Kontaktsport unter folgenden Vorgaben:

a) von Personen eines Hausstands (beliebige Anzahl) mit höchstens einer Person aus einem anderen Hausstand

b) von höchstens zehn Personen aus drei verschiedenen Hausständen (Kinder bis einschließlich 14 Jahre werden bei der Feststellung der Personenzahl nicht mitgerechnet, dürfen aber nicht aus einem vierten Haushalt sein).

Voraussetzung für a) + b):     offiziell bestätigter negativer Schnell- oder von zulässiger Stelle begleiteter und bestätigter Selbsttest nach § 4 Absatz 4 und sichergestellte einfache Rückverfolgbarkeit (§ 4a Absatz 1 Satz 1 CoronaSchVO NRW)“

                                                                       (Quelle: Sportamt der Stadt Münster, c/o Frau K. Dewaldt)

 

In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei allen Aktiven und Mitgliedern ausdrücklich für die im vergangenen Jahr aufgebrauchte Geduld und Vernunft bedanken, im weitesten Sinne haben wir so die Episode Corona 2020/21 als Verein relativ unbeschadet überstanden. Wir werden die Entwicklung der Ereignisse weiterhin mit dem notwendigen Augenmaß begutachten und euch auf dem Laufenden halten.

Viele Grüße, euer Vorstand.

 

Adler Online – Mitgliederversammlung als Videokonferenz

Am kommenden Montag wird es in Zeiten des harten Lockdowns eine Lightversion einer Mitgliederversammlung des SV Adler geben. Mit einer etwas abgespeckten Tagesordnung und der Pandemie geschuldet findet dieses Treffen als Online-Sitzung statt, hierzu sind alle Mitglieder als Teilnehmer herzlich eingeladen. Weitere Informationen findet ihr in der Einladung dazu:

Eine gute Möglichkeit also, um relativ „light“ auch mal so einer Veranstaltung beizuwohnen, ohne deren alljährliche Durchführung Vereinsarbeit und Ehrenamt nicht möglich wären. Es werden zwar keine Bälle geworfen wie sonst an einem Montag Abend, aber wir freuen uns über jeden konstruktiven Beitrag oder einfach eure Teilnahme.

Das Protokoll der letzten JHV findet ihr hier: http://www.sv-adler-muenster.de/wp-content/uploads/2020/12/2019_12_16_Protokoll-Mitgliederversammlung-SV-Adler-Muenster.pdf

Macht es euch gemütlich. Und das Beste draus.

Kaum Neues zu berichten gibt es derzeit an der Corona-Front für alle Aktiven des SV Adler, zumindest nichts, was ein Handballerherz höher schlagen ließe. Die Hallen bleiben geschlossen, und die Verantwortlichen arbeiten weiter an unterschiedlichen Modellen für die Fortsetzung der Saison 2020/21, mitunter auch an einem „worst-case“ Szenario, wie der 1. Vorsitzenden Daniel Hooge vorige Woche bekannt gab. Einem Vorst0ß der Handballkreise des ehemaligen Bezirk Süd, die eine Wiederaufnahme des Spielbetriebes 2020/2021 für Ende Januar ins Auge gefasst haben, sollte kurz vor dem anstehenden bundesweiten „shut-down“ ab dem 16. Dezember am besten gar keine Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn dieses Ansinnen erscheint nunmehr utopischer den je, und obendrein war es weder mit den anderen Handballkreisen, noch mit dem Präsidium des Verbandes abgesprochen, so ein lesbar verärgerter Hooge weiter.

Es bleibt also nur die Tasse Tee, das Abwarten und die körperliche Ertüchtigung „online“ oder als privater Einzelkämpfer an einem nasskalten Nachmittag am Kanal.

In diesem Sinne liebe Leute sind wir uns ziemlich sicher, dass wir uns im neuen Jahr (irgendwann) alles so wiedersehen werden, wie wir es gewohnt sind: mit Spass in den Backen, nassgeschwitzt, ausgepowert und glücklich. Feiert schön Weihnachten, kommt gut rübber und bis bald.

Euer Vorstand