29 : 26 – 1. Herren verliert am Ölberg gegen Kattenvenne I

Am vergangenen Sonntag stand den Adlern mit dem Auswärtsspiel gegen die 1. Mannschaft des TV Kattenvenne eine schwere Aufgabe bevor. Der Tabellenzweite hatte bis dahin erst einmal in dieser Saison verloren, was es nun galt zu ändern.

Nach der 0:1-Führung der Adler musste man die Hausherren jedoch zunächst auf 7:1 ziehen lassen. Mehrere Zeitstrafen gegen Kattenvenne ließen den Vorsprung wieder auf 9:7 zusammenschrumpfen, allerdings wollten die Adler noch nicht richtig ins Spiel finden und mussten zur Halbzeit einen 18:11 Zwischenstand hinnehmen.

Nun galt es die Köpfe nicht hängen zu lassen und zumindest das schlechte Gewissen aus der ersten Hälfte wieder rein zu waschen. Dies gelang nach anfänglichen Schwierigkeiten und der Abstand wurde immer kleiner, bis den Adlern beim Stand von 26:25 nur noch ein Treffer zum Ausgleich fehlte. In dieser heiklen Phase behielt letztendlich Kattenvenne die Oberhand und konnte das Spiel 29:26 für sich entscheiden.

Letztendlich ist das Ergebnis gerechtfertigt, da Kattenvenne vor heimischer Kulisse immer das gewisse Quäntchen hungriger war.

Damen I können zwei solide Siege auf ihrem Konto verbuchen

Die Aussicht auf die abendliche Weihnachtsfeier gab den Adlerweibchen vorletztes Wochenende Aufwind für die zweite Pokalrunde und die Begegnung mit der Landesligatruppe des SC Greven 09. Angestachelt von Johnnys Erwartungen an die Abwehr stand es nach den ersten 10-15 Minuten bereits überraschenderweise 15:3 für die Münsteranerinnen (nicht zu vergessen Noras 3/3 gehaltene Strafwürfe von der Siebenmetermarke). Im Verlauf der zweiten Halbzeit schweiften die Gedanken dann wohl zeitweise eher zur nahenden Abendgestaltung ab, zumindest kassierten die Adlerweibchen bis zum Endstand von 28:19 noch ein paar mehr Gegentreffer.
Unterm Strich eine gute Leistung. Im Februar trifft man in der dritten Runde auf den Landesligisten BSV Roxel I.

Am vergangenen Sonntag traten die Damen I dann vor heimischer Kulisse zum nächsten Meisterschaftsspiel gegen die DJK Grün-Weiß Nottuln in den Ring. Da die Gegnerinnen die letzte Saison eine Liga höher bestritten hatten, konnte man auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen und wusste nicht so recht, auf welche Spielweise es sich einzustellen galt. In diesem Sinne gestaltete sich die erste Halbzeit bis zum 11:10 konstant so, dass die Adlerweibchen mit einem Tor vorlegten und die Nottulnerinnen mit dem nächsten Tor gleich zogen. Keinem Team gelang es zunächst, sich abzusetzen. Obwohl aus dem gegnerischen Rückraum eigentlich keine Würfe aus der zweiten Reihe zu befürchten waren, wurde im Abwehrverbund trotzdem nicht kompakt 6:0 verschoben. So mogelte vor allem die rechte Seit ein ums andere Mal den Ball in den Kasten oder bekam mehrere Strafwürfe zugesprochen.
In der zweiten Halbzeit wurde gegen die sehr zierlichen Gäste dann doch irgendwann endlich mal ein bisschen Körperkontakt aufgenommen, sodass die Damen I von mehreren Ballgewinnen und Gegenstößen profitieren konnten. Ohne viele weitere Worte verlieren zu wollen, endete die Partie 30:22 für den Adler. Abschließend bleibt zu erwähnen, dass sich erfreulicherweise jede einzelne Feldspielerin in die Torschützenliste eintragen konnte!

Gegen die DJK Grün-Weiß Nottuln mit von der Partie: Anna Löbi (1), Annika (5/1), Gesa (3), Hannah (3), Judith (9/7), Lotta (1/1), Nike (1), Nora, Ole (1), Plücki (2), Rippi (3), Saskia (1) und Steffi

 

38 zu 21 – Erste siegt ungefährdet gegen Kattenvenne 2

Mit einer sehr soliden Abwehrleistung und einem sicheren Angriff schoss die Erste am vergangenen Sonntag die Zweitvertretung des TV Kattenvenne aus der Halle. Nach einem kurzen Rückstand (0 zu 2) zum Start und zwei verschenkten 7m legten die Adlerträger richtig los. Die 5-1-Deckung zwang den Gegner immer wieder zu leichten Ballverlusten, die der „erhabene“ Bosnier erfolgreich für seine gefühlten 15 Tore im Gegenstoß nutzte. Für Kattenvenne gab es kaum ein Durchkommen, während Adlers Erste von allen Positionen nahezu beliebig traf. Mit einem leistungsgerechten 20 zu 10 ging es in die Halbzeit. Dort fand der Mahner Matthias „Godkorfs“ Sammer offenbar die richtigen Worte und appellierte an seine Spieler auch in der zweiten Halbzeit nicht locker zu lassen, um schnellstmöglich den Sack „zu zu machen“ bzw. „die Kuh vom Eis zu holen“. Gesagt, getan: Adlers Erste machte im Durchgang Zwei genau da weiter, wo man in der Ersten Halbzeit aufgehört hatte. Vorne durfte sich jeder Spieler in die Torschützenliste eintragen, hinten stand die Abwehr (gewohnt) sicher. Als Adler gut drei Minuten vor dem Ende mit 38 zu 19 führte, versagten vorne jedoch die Nerven und die Jungs vergaben beste Chancen en masse. Sicherlich dürfte hier auch die Angst vor den zwei Kisten für das 40. Tor eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben…

Nächstes Wochenende geht es für die Eagles an den schönen Ölberg in Kattenvenne zum unechten Rückspiel. Mit der Erstvertretung von Kattenvenne wartet aber sicher ein anderer Brocken auf die Mannschaft.
Für Adler am harzfreien Ball waren: Ansgar, Schleicher, Consch, Godkrfs, Markus, Jan, Dennis, Joe Hammer, Paco, Johnny und Luca Brasi

3. scheitert an sich selbst – 21:19 in Roxel

In keinem hochklassigen Handballspiel der 2. Kreisklasse hatte Adlers 3. erneut das Nachsehen und verlor beim direkten Konkurrenten Roxel mit 21:19 (11:11). Gewonnen hat diesen Vergleich beileibe nicht das bessere Team, sondern das konstantere. Adler fand mit Peitzmeier auf der Mittelposition ordentlich ins Spiel, kam jedoch durch Funk zu häufig zu einfachen Toren von der rechten Rückraumseite und gab sich somit sehr berechenbar. Zudem wurden beide Außenspieler konsequent von der BSV Verteidigung abgelaufen und Zedler konnte seine Wurfgewalt von der linken Rückraumseite nicht entfalten. Trotzdem blieb Adler am Drücker und egalisierte kurz vor der Pause zum 11:11 Halbzeitstand. Nach dem Wiederanpfiff passierte dann vermutlich genau deswegen das, was in der Halbzeitansprache thematisiert wurde: die Blauen verloren komplett den Faden, deckten hinten fahrlässig schlecht und brachten vorne nichts zustande, sodass Roxel auf 11:15 enteilte. Dieser Hypothek hechelte Adler dann die verbleibende Zeit hinterher. Dabei mag es vom wiedereinsetzenden Kampfgeist zeugen oder einfach nur schmeichelhaft sein, dass Klingberg beim Stand von 20:19 kurz vor Schluss den Ausgleich auf der Hand hatte. Nach einer intensiven Trainingswoche und einem spielfreien Pokalwochenende trifft der SVA am letzten Novemberwochenende auf die 1. Mannschaft aus Ostbevern.

Für den SVA: Gernemann, Roggenkemper (n.e.); Wittlage (1), Zedler (4), Funk (9), Kalter (1), Laruschkat (1), Pohlmeyer (3), Peitzmeier (1), Polder und Klingberg.

Zwiegespaltene Leistung beschert der 1. Damen zwei Punkte gegen den SC Falke Saerbeck: 33:23 (15:11)

„Einen Einzelsieg fährt man im Angriff ein, eine Meisterschaft in der Abwehr.“ Mit einer seiner gewohnt flapsigen Weisheiten beglückte Dr. Q seine Mannschaft kurz vor Spielanpfiff. Ja die Deckungsarbeit stellte wie letztes Wochenende wohl das Manko der Münsteranerinnen dar. Zwar wurde im Ansatz schon aufmerksam agiert und die Gegnerinnen wurden früh angefasst bzw. Bälle herausgespielt, allerdings fehlte die letzte Konsequenz bis zum Pfiff oder zur Balleroberung. 22 Gegentreffer waren eigentlich ein paar zu viel.
Dafür fluppte die Offensive, allem voran der neue Spielzug, bei dem sich Plücki und Hannah schön in Szene setzen konnten. Gesa und Judith suchten dagegen auf den Halbpositionen ihre Lücken im 1-gegen -1 Spiel und konnten, wenn sie nicht schon selbst erfolgreich waren, den ein oder anderen Strafwurf erobern. Gleichwohl die Krone aufgesetzt hat Annika dem Ganzen mit ihren zwölf Treffern (allein acht davon in der zweiten Halbzeit)!
Am Ende doch eine ordentliche Mannschaftsleistung von: Anna Löbi, Annika (12/5), Corinna (1), Gesa (3), Hannah (4), Judith (6/2), Kristina (1), Nora, Plücki (3), Rippi (3) und Tine

Damen I behalten beim Revier-Derby die Oberhand (25:30)

In der Nachbarhalle des SC Münster 08 versammelten sich die Adlerweibchen I am vergangenen Samstagnachmittag zum „Auswärtsspiel“. Mit sage und schreibe fünf mitgereisten Fans konnte vermutlich bereits der saisonale Rekord verbucht werden. 🙂

Beide Münsteraner Mannschaften fanden zügig in die Partie, bis zum Halbzeitstand war es eine flüssige wechselseitige Angelegenheit. Auf Adlerseite gelang vor allem der Rückraum immer wieder der Abschluss. Mitte der zweiten Halbzeit drohte die Stimmung unter den Mädels dann jedoch zu kippen: Auslöser waren einige Abstimmungsschwierigkeiten in der eigenen Deckung, hauptsächlich im Bereich der Deckungsmitte. Obwohl die Gegnerinnen von Münster 08 eigentlich mehr oder weniger immer denselben Spielzug ansagten und dieser die ersten Male auch erfolgreich unterbunden werden konnte, handelten sich die Adlerdamen beim vierten, fünften und sechsten Mal dann allerdings ärgerliche Treffer ein! Anstatt das einfache Parallel-Stoßen durch Heraustreten schon im Ansatz zu stören, brachte sich die munter einkreuzende Halbrechte stets in Wurfposition oder konnte die Kreisläuferin anspielen. Der konstante Vorsprung schmolz zum 20:21… Nicht ganz unschuldig war mit Sicherheit der Ausblick auf die anschließende  – geplant feuchtFRÖHLICHE – Feierei im Lorenz’schen Wohnzimmer, der die Adlerweibchen rechtzeitig wieder auf die Siegesspur zurück brachte, jedenfalls bescherte er ihnen den rettenden Konzentrations- und Temposchub. So endete das wirklich faire und ansehnliche Revier-Derby letztlich 25:30 für den Adler’schen Horst.

 

Anna (5), Corinna (1), Gesa (7/1), Hannah (2), Judith (7/2), Kristina (2), Lotta (4), Nike, Nora, Rippi (2) und Tine

Eine gute Halbzeit reicht nicht – Dritte verliert (zu) deutlich mit 19:28 gegen den SV Ems

Eingangs eine simple Frage: was passiert, wenn zwei Mannschaften 60 Minuten gegeneinander Handball spielen, wovon eine Mannschaft gar nicht bis wenig trainiert, die andere jedoch zwei Mal pro Woche? Zwangsläufig wird der weniger trainierenden Mannschaft irgendwann die Puste ausgehen…

So zu beobachten beim Heimspiel der Drittvertretung des SVA gegen die 1. Mannschaft des SV Ems Westbevern am Sonntag morgen. In der ersten Halbzeit fightete Adler bärenstark und angetrieben durch eine positive Körpersprache blieben die Blauen durchweg im Spiel, keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzten. Gegen Ende des ersten Spielabschnitts deutet sich jedoch nach einer Manndeckung gegen Mittelmann Funk an, dass das Ding im zweiten Durchgang kippen könnte, von 7:6 enteilten die Emser auf 8:11, doch die Eagles punschten zurück und beim Spielstand von 10:11 ging es zum Pausentee.

Nach dem Seitenwechsel blieb der SVA zunächst mit mehr Platz im Rückraum und agilen Außenspielern bis zum Spielstand von 17:20 auf Tuchfühlung, lies dabei leider jedoch zu viele gute Tormöglichkeiten aus, bevor man dem intensiven Spiel hinten wie vorne Tribut zollen musste. Folglich netzte Adler in der Endphase des Spiels nur noch zwei Mal ein, den Emsern dahingegen gelangen noch 8 billige Treffer und das phasenweise gute Spiel ging mit etwas Frust und 19:28 verloren. Am kommenden Sonntag steht dann für die Dritte ein kleines Kellerduell in Roxel an und es bleibt zu hoffen, das dort ähnliche Trainingsgewohnheiten gepflegt werden wie bei den Adleranern.

Für den SVA: Gernemann; Kalter (3), Zedler (6), Laruschkat (1), Funk (5), Klingberg, Wittlage (3), Polder und Pohlmeyer (1)

Adlers Erste unterliegt im Derby mit 29:34

Nichts zu holen gab es am vergangenen Sonntag im heimischen Adlerhorst. Im zweiten großen Derby um 15:30 Uhr an diesem Tag (neben Dortmund gegen Schalke) musste sich Adler der Erstvertretung von Sparta Münster geschlagen geben. Adlers Erste kam zunächst gut in die Partie und konnte das Spiel in den ersten zwanzig Minuten recht offen gestalten, da keine Mannschaft sich mit mehr als einem Tor absetzen konnte. Die Deckung stand auf beiden Seiten sicher. In den letzten 10 Minuten der ersten Hälfte gelang es den Spartanern, sich einen Vorsprung von drei bis vier Toren zu erspielen. Adler fand zu dieser Zeit kaum eine Gelegenheit, die gut abgestimmte Deckung des Gegners zu überwinden, nachdem dieser von einer 6:0-Deckung umgestellt und Spielmacher Johnny in Manndeckung genommen hatte. Zur Pause führte Sparta mit vier Toren, da sich vorne die technischen Fehler (im Tennis „unforced errors“) und in der Abwehr das im Vergleich zum Gegner höhere Alter der Adlerträger bemerkbar machten.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs gelang es der Ersten noch einmal kurz, auf zwei Tore Unterschied zu verkürzen, ehe der bewegliche und wurfgewaltige Rückraum der Spartaner den alten Vorsprung von vier Toren wieder herstellte. Ab der 40. Minute lief Adler diesem Rückstand hinterher , ließ vorne beste Möglichkeiten ungenutzt liegen und lud den Gegner hinten zu einfachen Toren ein. Es war sicherlich nicht die schlechteste Leistung der Adlerträger in dieser Saison. Um Sparta zu schlagen hätte es am Sonntag jedoch eines sog. „Sahnetages“ bedurft. Es bleibt abzuwarten, ob die Eagles einen solchen zumindest im Rückspiel (auch vor „heimischer Kulisse“ im Adlerhorst) erwischen.

Für die Erste am Ball waren: Rubs, Korfs, Consch, Johnny, Markus, Benny, Mille (Christoph Roer-Link), Bernd, Dennis, Luca und Joe Hammer formerly known as „Der Bosnier“

 

25:19 Sieg gegen SG Sendenhorst – Gelungener Einstand für Tine und Nike

Vor heimischer Kulisse empfingen die Damen I am Sonntag die Gegnerinnen der SG Sendenhorst. Aus weiser Voraussicht unter dem Motto: Ruhe bewahren (mehr dazu später). Den besseren Start erwischten dann auch sogleich die Adlerweibchen. Vor allem Corinna setzte sich in beherzten Einzelaktionen erfolgreich in Szene. Die rasche 6:1 Führung konnte bis zur Halbzeitpause zwar nicht ausgebaut, aber immerhin mit 13:9 bewahrt werden.
Anstatt schnell den Sack zuzumachen, verloren die Gastgeberinnen in den ersten 10-15 Minuten der zweiten Halbzeit jedoch etwas den Faden in ihren Offensivaktionen und handelten sich ärgerliche Gegentore ein. Die Sendenhorsterinnen schlossen zum 18:16 auf. Vielleicht lag es daran, dass diese zumindest für einen kurzen Moment Siegesluft zu schnuppern bekamen, jedenfalls haftete der restlichen Partie ab diesem Zeitpunkt ein unschöner Beigeschmack an. Jede Abwehraktion der Adlerdamen wurde von auf oder abseits des Feldes in gewisser Weise „verbal untermalt“. Die Schiedsrichter quittierten die zunehmend hitzige Stimmung auf beiden Seiten mit Zeitstrafen, mit der entscheidenden Ausnahme, dass die Münsteranerinnen nicht auch noch unter Strafen gegen die eigene Bank zu leiden hatten.

Nun ja, die einen mögen sagen, die Adlerdamen wurden in ihrem wirklich bekanntermaßen rüpelhaften Abwehrverhalten nicht gebührend gestoppt. Manch anderer wird sich aber vielleicht an die letzten starken Paraden von Tine im Tor erinnern, die zusammen mit den Schlusstreffern von Lotta, Plücki und Nike für den verdienten Heimsieg gesorgt haben…
Am Ende triumphierten: Anna Löbi, Annika (2), Corinna (2), Gesa (3), Hannah (3), Judith (8/5), Kristina, Lotta (3), Nike (1), Nora, Plücki (1), Rippi (2) und Tine

Sonntagsausflug zur DHG Ammeloe/Ellewick endet 25:28

Sonntagabend 18 Uhr, tristes Wetter, drohende Müdigkeit – nicht unbedingt die besten Vorzeichen für die Adlerweibchen I, um gegen eine Mannschaft wie die Damen der DHG Ammeloe/Ellewick zu bestehen. Zum Glück zündete bei einer Spielerin die Wegzehrung von einer Tüte saurer Apfelringe nebst Schokoriegel augenblicklich den Turbo. 😀
Nein, die ganze Mannschaft hatte vor allem eins: nämlich Bock! Und so kam es, dass sie den Gastgeberinnen anders als bei den letzten Begegnungen von Beginn an eine Nasenspitze voraus waren. Vor allem im Deckungsverbund wurde viel geschlossener und agiler agiert als man es üblicherweise von den Adlerdamen gewohnt ist. Viel Tempo, erfolgreiche Spielzüge, super Stimmung nach Abpfiff in der Kabine, das fasst den 25:28 Sieg knackig zusammen.
Für den Adler mit von der Partie: Anna (5), Corinna, Gesa (8/2), Hannah (1), Judith (4), Kristina (1), Lotta (3), Rippi (6) und Steffi LE